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im prinzip eifach

Dä schwiizerdüütschi Podcast übers Läbe und so –

vo und mit de Andrea Häcki und de Marlene Fuchs.

Transformativi Coaches mit eme grosse Erfahrigsschatz, wo redet, wiene de Schnabel gwachse isch.

Schick euis dini Frage / Theme-Vorschläg!

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Im Prinzip einfach

Der Schweizerdeutsche Podcast über das Leben und so –

von und mit Andrea Häcki und Marlene Fuchs.

Transformative Coaches, mit reichem Erfahrungsschatz, die reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.

Sende uns deine Fragen/Themenvorschläge!

Folg 23
Warum s’Entscheide (gar nöd) schwierig isch.
Und die versteckti Funktion vom Wörtli ‘aber’.
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Warum Entscheiden (gar nicht) schwierig ist.
Und die versteckte Funktion des Wörtchens ‘aber’.
Folg 22
Ich weiss es grad nöd und das isch super!
Oder warum mer sich nöd muess mit alte Schachtle beschäftige.
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Ich weiss es gerade nicht und das ist super!
Oder warum man sich nicht mit alten Schachteln beschäftigen muss.
Folg 21
Über dä versteckti Wunsch, s Glitzerä vomä Diamant – oder wemmer s’Spieli spieled “warm-wärmer-heiss” 😉
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Über den versteckten Wunsch, das Glitzern eines Diamanten – oder wenn wir das Spiel spielen “warm-wärmer-heiss” 😉

Folg 20
Was mach ich mit miinerä Ziit, wenn ich mier keini Sorgä muäss machä?

Und warum s cha hälfä, wenns afad stinkä! 😉

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Was mache ich mit meiner Zeit, wenn ich mir keine Sorgen machen muss?
Und warum es helfen kann, wenn es anfängt zu stinken! 😉

Folg 19
Über’s sich Sorge mache, Chnätt, Kino oder was mer so aschtellt mit em Dänke.
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Über das sich Sorgen machen, Knete, Kino und was man mit seinem Denken so anstellt.
Folg 18
Was isch Muät?
Isches für üs alli gliich oder brucht jedä Mänsch ame anderä Ort Muät?
Und wie viel Muät bruchemer, um zrugg i Moment z’cho und nid i de Gschicht im Chopf z bliibä?
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Was ist Mut?
Ist es für uns alle dasselbe oder braucht jeder Mensch an einem anderen Ort Mut?
Und wie viel Mut brauchen wir, um zurück in den Moment zu kommen und nicht in der Geschichte im Kopf zu bleiben?

Folg 17
Dankbarkeit – wänn und warum?
Übers dankbar sii, für das wo so sälbverständlich –  aber nöd umbedingt offesichtlich isch – usser wämmer emal aneluegt.

E wunderbars neuis Jahr eu allne!
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Dankbarkeit – wann und warum?
Über’s dankbar sein, für das Selbstverständliche, das nicht unbedingt offensichtlich ist – außer man schaut mal hin.

Ein wunderbares neues Jahr euch allen!
Folg 16
Warum vill Alkohol trinke (nöd) hilft.
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Weshalb viel Alkohol trinken (nicht) hilft.
Folg 15
Böxli-Dänke und warum das Sinn macht – oder au nöd.
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Böxchen-Denken und weshalb das Sinn macht – oder auch nicht.

Folg 14
“Ich bi ebe so…” Würkli?
Ich über mich – Gschichte
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“Ich bin eben so…” Wirklich?
Ich über mich – Geschichten
Folg 13
persönlich – unpersönlich
Was alles verchnüpf ich mit mier? 
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persönlich – unpersönlich
Was alles verknüpfe ich mit mir?
Folg 12
Sunnäuntergang tönt ja eifach! Wie isches denn, wenns umnä verlornä Koffer gad? Oder d Person am Helpdesk unfründlich und gestresst isch?
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Sonnenuntergang tönt ja einfach! Wie ist es denn, wenn es um einen verlorenen Koffer geht? Oder die Person am Helpdesk unfreundlich und gestresst ist?
Folg 11
Was fühl ich? Fühl ich dä Sunnäuntergang? Oder isches ächt doch öppis anders?
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Was fühle ich? Fühle ich den Sonnenuntergang? Oder ist es vielleicht doch etwas anderes?
Folg 10
Was isch din Lieblingschnoche zum druf umegnaage? Und was mer im Sushi-Restaurant susch no so findet
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Was ist dein Lieblingsknochen, um darauf rumzukauen? Und was man im Sushi-Restaurant sonst noch so findet.
Folg 9
Wie mer am ehnschte usefindt, was de Sinn vom Läbe isch – und wie nöd.
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Wie man am ehesten herausfindet, was der Sinn des Lebens ist – und wie nicht.
Folg 8
Dä ultimativi Tipp zum Sparä für Analytikerinne und Begründer.
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Der ultimative Spar-Tipp für Analytikerinnen und Begründer.
Folg 7
Wieso mer ame Fluss nöd muess hälfe flüsse.
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Wieso man einem Fluss nicht beim Fließen helfen muss.
Folg 6
Über Anahmä womer über üs und anderi träffid. Weiss ich immer, um was es grad gad? Oder gids au nu e anderi Möglichkeit?
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Über Annahmen, die wir über uns und andere treffen. Weiss ich immer, worum es gerade geht? Oder gibt es auch noch eine andere Möglichkeit?
Folg 5
Wänn isch (nöd) de richtig Ziitpunkt zum d’ Wält rette oder s eigene Läbe uf d’Reie bringe?
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Wann ist (nicht) der richtige Zeitpunkt, um die Welt zu retten oder das eigene Leben auf die Reihe zu kriegen?
Folg 4
Schlächt gschlafe, Morgämuffel oder was?
Über Gschichte wommer sich verzellt.
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Schlecht geschlafen, Morgenmuffel oder was?
Über Geschichten, die man sich erzählt.
Folg 3
Wieso mer Frage nöd muess beantworte.
Und warums kä Begründige bruucht.
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Weshalb man keine Fragen beantworten muss. Und warum keine Begründung notwendig ist.
Folg 2
I de richtige Stimmig sii und was mer mit de schlächte Luune muess mache.
Mischthüüfe und Komposcht inklusive.
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In der richtigen Stimmung sein und was man mit schlechter Laune tun muss.
Misthaufen und Kompost inklusive.
Folg 1
Was bruuchts, demit mer cha aafange?
Was für Bedingige muess mer erfüle?
Isch mer eigentli überhaupt irgendwänn parat?
Die erscht Folg isch es Müschterli für’s eifach aafange, au wämmer “eigentli” nonig parat isch.
Biz holprig no, kä sprützige Tschingel, keis uusklüeglets Konzept…
Aber los / lueg doch gliich mal ine.
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Was braucht es, um anzufangen?
Welche Bedingungen müssen erfüllt sein?
Ist man eigentlich überhaupt irgendwann bereit?
Die erste Folge ist ein Muster dafür, einfach anzufangen, auch wenn man “eigentlich” noch nicht bereit ist.
Etwas holprig noch, kein spritziger Jingle, kein ausgeklügeltes Konzept…
Aber hör/schau doch trotzdem mal rein.

Kontakt

Marlene Fuchs

Andrea Häcki